Podcast: Warum über unangenehme Gefühle sprechen, Malte Zierden?
Gefühle mit anderen zu teilen, auch die nicht so angenehmen, kann sich lohnen. Inwiefern? Das zeigt diese Sonderfolge des Podcasts »How it works«.
Es ist eine der häufigsten Fragen im Alltag und eine der schwierigsten: »Wie geht’s dir?«. Die meisten von uns antworten automatisch »gut, danke«, oder »muss ja.« Nur selten sagen wir, wie es uns wirklich geht. Vielleicht, weil es gerade kompliziert ist. Oder weil es sozial einfach nicht erwünscht ist. Dabei ist es richtig und wichtig, auch unangenehme Gefühle mit anderen zu teilen.
In einer Sonderfolge des Podcasts »How it works«, aufgenommen bei der »Langen Nacht der Zeit 2025«, haben die Gäste genau das gemacht: Malte Zierden, Tierschutz-Aktivist und Content-Creator, hat offen über den Druck gesprochen, den er manchmal empfindet. Gemeinsam mit Autorin Phia Quantius und dem Psychologen und TK-Gesundheitsexperten Dr. David Surges spricht er über mentale Gesundheit, Überforderung und darüber, warum es sich lohnt, ehrlich zu sich selbst zu sein. Und eben auch zu anderen.
Moderiert von Christoph Farkas, Chefredakteur von ZEIT Campus, wird im Live-Podcast deutlich, wie befreiend es sein kann, Gefühle auszusprechen – aber auch, dass es oft Mut braucht, diesen ersten Schritt zu gehen. Statt fertiger Lösungen gibt es ehrliche Einblicke, praktische Strategien und ein Gespräch, das zeigt: Mit unseren Gefühlen sind wir nicht allein.
Neue Podcast-Staffel: Drei weitere Folgen im Herbst
Der Live-Podcast ist der Auftakt zur neuen Staffel vom Podcast »How it works«, präsentiert von Die Techniker. Ab Herbst folgen drei weitere Episoden, die sich einer zentralen Frage widmen: Wie schaffen wir es, mit dem täglichen Druck umzugehen, der auf uns einwirkt?
#howitworks?
Klar, wir alle fragen uns manchmal, wie das alles nur funktionieren soll. Deswegen gibt es die Kampagne #howitworks, präsentiert von Die Techniker. Neben einem Content Hub gibt es auch die Thementage – einen Tag lang wird sich intensiv einem Thema gewidmet.